Aktuelles

Quelle:© Wildgeflüster/LJN

Unter dem Motto „Jetzt geht’s ums Ganze - Jagd sichern, Natur bewahren!“ hatte die Landesjägerschaft Niedersachen e.V. (LJN) am 30. Januar 2025 zu einer Demonstration in Hannover aufgerufen – etwa 20.000 Menschen folgten dem Aufruf. Das war eine der größten politischen Demonstrationen der letzten Jahre in der Landeshauptstadt.

Jäger als starke Stimme des ländlichen Raums

Wir haben eine starke Stimme und wir werden für unsere Interessen auch künftig eintreten. Das hat die Politik inzwischen verstanden“, so Helmut Dammann-Tamke, Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen. An der Seite der Landesjägerschaft demonstrierten zudem viele andere Gruppen aus dem ländlichen Raum. Auch Jäger aus ganz Deutschland waren nach Hannover gekommen. Den Jägerinnen und Jägern für ihren großen ehrenamtlichen Einsatz für den Natur- und Umweltschutz eine Stimme zu geben, war ein Ziel der Demonstration. Das sei gelungen, so die Landesjägerschaft.  

Politik reagiert bereits im Vorfeld

Hintergrund der Demonstration waren die geplanten Änderungen am Niedersächsischen Landesjagdgesetz. Noch in der Vorwoche der Demonstration haben das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium und die regierungstragenden Fraktionen verschiedene Papiere veröffentlicht. Die Uneinigkeit in der Koalition war für aufmerksame Beobachter sichtbar. Am Ende konnte die SPD sich durchsetzen und stellte sich in den meisten Konfliktfragen an die Seite der Jäger. Man erkenne nun an, dass das Ministerium auf die Jägerschaft zugehe. Klar sei aber auch, dass ohne die Ankündigung der Demonstration und eine breite gesellschaftliche Unterstützung, es voraussichtlich weder ein Eckpunktepapier aus dem Ministerium noch die klarstellenden Worte der SPD-Fraktion dazu gegeben hätte, so die einhellige Meinung im Präsidium der Landesjägerschaft.

Die Jägerschaft: Politik muss nun Worten Taten folgen lassen

„Wir nehmen nun unsere Landwirtschaftsministerin und auch die SPD-Fraktion beim Wort: Keine Änderung bei den bestehenden und bewährten Regelungen zur Ausbildung unserer Jagdhunde! Das war und ist eine unserer roten Linien und das ist ein Erfolg für den Tierschutz, für die Jagd und für uns als Verband“, so Dammann-Tamke weiter.

Zudem habe die SPD-Fraktion offenbar kurzfristig auch andere grüne Vorstellungen aus dem kommenden Gesetzentwurf streichen können – auch dafür danke man der SPD – weitere Kernforderungen der Landesjägerschaft würden damit erfüllt.

„Klar ist, nach dem heutigen Tag ist die Erwartungshaltung unserer über 60.000 Mitglieder groß: Wir vertrauen auf ein Gesetz, das die fachlichen Argumente der Jägerschaft berücksichtigt und gänzlich auf ideologisch motivierte Einschränkungen und Verbote verzichtet“, so der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen abschließend. 

Pünktlich zur neuen Verordnung des Schießnachweises, geht auf dem Schießstand der Jägerschaft Lüchow-Dannenberg das Schießkino an den Start. UNSERE VISION IST ES, alle Schützen in jeder Situation sicherer und leistungsfähiger zu machen, mehr Waidgerechtigkeit bei der Jagd oder Erfolg beim sportlichen Schießen zu erzielen. UNSERE MISSION IST ES, Ihnen die weltweit führende Position im Bereich der Schießsimulatoren für das Flinten- und Büchsenschießen durch ständige Innovation und den Einsatz modernster technischer Weiterentwicklungen näherzubringen. Und das ist alles auf dem Schießstand möglich, sie brauchen dazu nicht in den Wald fahren. Sie Üben mit dem System Marksman ST-2, momentan eins der innovativsten Systeme am Markt. Des Weiteren werden Schnupperkurse für Anfänger und Schützen, die neu durchstarten wollen angeboten, probieren sie es aus. Für Mitglieder der Jägerschaft Lüchow-Dannenberg gibt es aktuell Sonderkonditionen. Weiterführende Informationen erhalten sie unter diesem Link:

 www.schiesskino-jld.de

Hartmut Klüver

Hegeringleiter

 

(PB) Um die Attraktivität im Außenbereich der Kita Spielscheune-Langendorf für die Kinder zu erhöhen, ist dort die Anschaffung einer Outdoor-Wasser-Matschanlage geplant, denn, sobald es draußen etwas wärmer wird, sorgen Matschanlagen für unvergesslichen und stundenlangen Spielspaß in der Kita! 

 

Wasser und Matsch sprichwörtlich begreifen

 

Liebevoll ausgestattete "Matschküchen" lassen Kinder die Freude an Rollenspielen unter freiem Himmel erleben. Sand- und Wassertische in verschiedenen Höhen laden kleine und größere Kinder zu faszinierenden sensorischen Erlebnissen ein. Besonders aufregend wird es mit einer längeren Matschstrecke bestehend aus verschiedenen Wasserbecken, -rinnen und -pumpen.Hier können gleich mehrere Kinder den Verlauf des Wassers beobachten und an der Matschanlage naturwissenschaftliche Zusammenhänge erforschen.

 

1.000 Spende durch „Wild & Wein“-Benefizveranstaltung

 

Um dieses Ansinnen zu unterstützen, hat sich der Hegering Gartow bereit erklärt, eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an die Kita Spielscheune-Langendorf zu überreichen. Die Spende des Hegerings-Gartow, aus der Benefiz-Veranstaltung Wild & Wein 2024, wurde an die Kita-Leitung Frau Stephanie Baak-Mirow am 11.11.2024 im Beisein von Michael Urbansky und Hartmut Klüver übergeben.

Wild & Wein 2025 findet wieder am letzten Samstag im Juli ab 18 Uhr vor der Kirche in Gartow statt. Stets dient die Benefiz-Veranstaltung dazu, Spendengelder für Kinder in unserer Region zu generieren! Wer diesbezüglich Wünsche oder Ideen für Verwendungen in 2025 hat, wendet sich bitte schriftlich an den Vorsitzenden des Hegeringes, Hartmut Klüver. 

 

Bildunterschrift: Die Spende des Hegerings-Gartow wurde unlängst an die Kita-Leitung Frau Stephanie Baak-Mirow von Michael Urbansky (li.) und Hartmut Klüver (re.) übergeben.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte denken Sie daran, uns keine Zungen mehr zu bringen. Diese dürfen wir laut Veterinäramt nicht mehr annehmen.
Darüber hinaus bitten wir Sie, zu den Trichinenproben, die außerhalb der Sprechzeiten im Kühlschrank abgelegt werden, die 8,- Euro Gebühr beizulegen. Es ist für uns immens zeitraubend die fehlenden Beträge nach erfolgter Trichinenprüfung einzufordern.

Wir danken für Ihr Verständnis und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Meetschow

Merle Sellenriek und Thorsten Anton

Hier die Rufnummern der Schweißhundeführer in unserer Region. Wir bitten alle unsere Mitglieder auch in Zweifelsfällen (vermeintliche Fehlschüsse), diese Waidmänner und ihre versierten Hunde in Anspruch zu nehmen!

  • Karl Kühn, 29439 Künsche, Tel.: 05841/6247 oder 05861/9759-13 oder 0171-5650218 (HS)
  • Helge Schulz, 29439 Plate, Tel.: 0151-19429908 (HS)
  • Hans-Dieter Wohlfeld, 29439 Lüchow, Tel.: 05841/2535 oder 05841/3459 (HS) oder0174-9302440
  • Ralf Abbas, 29471 Gartow, Tel.: 0171-2087475 (BGS)
  • Michael Zumpe, 29499 Zernien, Tel.: 05863/983690 oder 01520/8532525 (BGS)
  • Torsten Buchholz, 19273 Stapel, Tel.: 0170-6317560
  • Uwe Hermanski, 29499 Neu Bellahn, Tel.: 0170-3272084
  • Mirco Lüer, 29579 Stoetze, Tel.: 0171-7667130
  • Klaus Petko, 29471 Gartow, Tel.: 0173-8006769
  • Christoph Pickel, 21449 Radbruch, Tel.: 0179-6813553
  • Mario Thöne, 29479 Jameln, Tel.: 0160-97796562

Nachstehend zum Herunterladen ein Vordruck zur Vereinbarung einer Wildfolge zwischen Revieren. Nutzen Sie dieses Papier im Sinne des Tierschutzes! Wildfolgevereinbarung.pdf

Die Maisjagden sind größtenteils vorbei und die ersten Wildschweine sind erlegt. Das Thema ASP begleitet uns jedoch weiterhin. In Niedersachsen wurde die Seuche, mit Ausnahme eines Ausbruchs in einem Hausschweinebestand im Juli 2022, im Wildbestand bisher nicht bestätigt.

Die Monate Oktober bis Dezember sind für eine Schwarzwildbejagung zu nutzen. In diesem Zeitraum soll das Schwarzwild scharf bejagt werden. Zu schonen sind Bachen führungsbedürftiger Frischlinge. Ende Dezember soll der intensive Drückjagdbetrieb mit scharfen Hunden grundsätzlich abgeschlossen sein. Besondere Vorsicht ist aus Tierschutzgründen bei der Nachtjagd und unter dem Einsatz von Nachtzieltechnik geboten. Wir haben es, Stand heute, noch in der Hand, die Bestände und damit das Ausbreitungsrisiko signifikant abzusenken. Ein Ausbruch der ASP würde eine entsprechende Eigendynamik verbunden mit großem volkswirtschaftlichen Schaden Niedersachsens als Agrarland nach sich ziehen, die als solche nur noch bedingt zu beeinflussen ist. Angesichts der derzeitigen Entwicklung und der rasanten Verbreitung des Virus, bitten wir Sie deshalb bei den Jagdausübungsberechtigten auf eine intensive Bejagung, insbesondere durch die Planung und Teilnahme an großflächig angelegten revierübergreifenden Drückjagden im Herbst/Winter 2024/2025 hinzuwirken. Eine intensive Schwarzwildjagd ist wichtig, um im Falle eines ASP-Ausbruchs das Risiko einer Ausbreitung zu minimieren. Jägerinnen und Jägern haben deshalb eine besondere Verantwortung und sehen sich einer besonders hohen Erwartungshaltung der Öffentlichkeit gegenüber ausgesetzt.

Mit freundliche Grüßen und Waidmannsheil

Hartmut Klüver

Hegeringleiter Hegering Gartow

Bei der Myxomatose handelt es sich um eine Viruserkrankung, die durch das Myxomavirus (MYXV) ausgelöst wird und überwiegend bei Wildkaninchen auftritt. Bei Ausbrüchen der Erkrankung liegt die Mortalitätsrate bei bis zu 90 %. Bis vor kurzem war die Übertragung des Virus zum Feldhasen nur sehr sporadisch und nur in Einzelfällen dokumentiert. Ende August wurden nach aktuellem Wissensstand die ersten Nachweise der Erkrankung bei Feldhasen in Deutschland registriert:

Im Kreis Wesel und benachbarten Kreisen in Nordrhein-Westfalen wurden vermehrt  Erreger der Myxomatose bei Feldhasen durch Dr. Luise Fischer am Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) nachgewiesen. Zwischenzeitlich erhärten sich auch erste Verdachtsfälle, vornehmlich im (süd-)westlichen Niedersachsen, an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen. Die Übertragung des Virus wird vermutlich durch Stechmücken vorangetrieben.

Um weitere Ausbruchsherde zu identifizieren und ein weiteres Ausbreiten in der Feldhasenpopulation einzudämmen, bitten die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. sowie die zuständigen Behörden um Ihre Mithilfe: Das Einsenden von frisch verendeten Feldhasen ist entscheidend, um die Situation in und für Niedersachsen zu klären.  

Quelle: Landesjägerschaft Niedersachen

 

Die Unfallverhütungsvorschrift Jagd wurde von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau angepasst; wichtige Punkte sind:

  • Schussabgabe nur ohne Gefährdung erlaubt, d.h. speziell ist bei Erntejagden auf einen Kugelfang zu achten. Eine Gefährdung ist beispielsweise gegeben, wenn ……  bei Erntejagden die Schussabgabe ohne erhöhte jagdliche Einrichtung und ohne Beschränkung der Schussentfernung erfolgt. D.h. eine Schussabgabe ist bei Erntejagden nur noch mit erhöhter Schussposition gestattet.

  • Die Forderung nach Signalkleidung für alle an der Jagd Beteilgten wurde präzisiert: „Zur deutlichen farblichen Abhebung von der Umgebung eignet sich großflächige Oberbekleidung in Signalfarbe wie z. B. Warnwesten.“ Quelle: JS Uelzen

 

Die UVV / VSG finden Interessierte hier zum herunterladen: 

https://jaegerschaft-uelzen.net/wp-content/uploads/2023/07/UVVJagd_vsg4_4-jagd.pdf

 

 

 

 

Jägerinnen und Jäger haben vermehrt verhaltensauffällige Füchse an das Veterinäramt der Kreisverwaltung Lüchow-Dannenberg gemeldet. In einem Fall konnte Staupe nachgewiesen werden, in einem anderen Fall fand sich im Hirn des Tieres das Geflügelpestvirus.

Bei Staupe handelt es sich um eine hochansteckende Viruserkrankung durch das „Canine Staupevirus“, an der Hunde, aber auch andere Fleischfresser wie z. B. Wolf, Fuchs, Dachs, Marder oder Frettchen erkranken können. Betroffen sind vor allem junge Hunde zwischen acht Wochen und sechs Monaten, aber auch ältere Tiere können erkranken.

Das Virus gelangt über die Maul oder Nasenschleimhaut in den Körper und befällt von dort das Verdauungssystem, das Nervensystem, den Atmungsapparat und den Urogenitaltrakt. Die Symptome schließen hohes Fieber bis 41°C ein, Appetitlosigkeit, Apathie, Durchfälle, Erbrechen, Niesen, Husten, Atemnot und neurologische Symptome wie Muskelzittern, Blindheit sowie epilepsieartige Anfälle. Eine Übertragung des Geflügelpestvirus von Füchsen auf andere Tierarten ist dagegen eher unwahrscheinlich.

Spaziergänger sollten den Kontakt mit auffälligen oder verendeten Wildtieren vermeiden. Das Veterinäramt rät, Hunde ab dem Alter von 8 Wochen gegen Staupe impfen zu lassen.

Jägerinnen und Jäger werden gebeten, frisch erlegte verhaltensauffällige Füchse hygienisch in einem Plastikbeutel zur Untersuchung beim Veterinäramt abzugeben. Dafür ist eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 05841 / 120-286 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bereits verweste  und auch unauffällige Füchse sollten zur Infektionsvermeidung tief vergraben werden, rät das Veterinäramt.

Quelle: Veterinäramt DAN

 Gartow 22.03.2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Bundesverkehrsministerium hat heute eine Ausnahmeregelung für Drohnen zur Jungwildrettung beschlossen.

Über nachstehenden Link gelangen Sie zu einer gemeinsamen Veröffentlichung des Deutschen Jagdverbandes und der Deutschen Wildtierrettung in Bezug auf diese Ausnahmeregelung:

 

https://www.jagdverband.de/ausnahmeregelung-fuer-drohnen-zur-jungwildrettung-beschlossen

 

Den zugehörigen Erlass im Wortlaut sowie weitere Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite des Luftfahrtbundesamtes hier:

https://www.lba.de/SharedDocs/Startseite_Nachrichten/DE/Aktuell/Drohnen_Allgemeinverfuegung.html;jsessionid=C675E2B4967505D1DB9BB3DDF19633CB.live21303

Auf der Seite der Deutschen Wildtierrettung finden Sie schnell ein Drohnenteam in ihrer Nähe sowie weiterführende Informationen zur Wildtierrettung – und wie Sie selbst zur Rettung von Wildtieren aktiv beitragen können: https://www.deutsche-wildtierrettung.de.

Regionale Ansprechpartner:innen sind in unserer Region u.a.:

Laura Bartels, Drohnenführerin 0172 7973874
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Janes Bartels. Drohnenführer 0151 46528825
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ria Wons, Drohnenführerin 0175 4179302
E-Mail: riawons(at)gmx.de 

Wenzel Nemetschek
wenzbenz(at)web.de

Peter Burkhardt
rucksmoor(at)web.de



 

Mögen wir sie nie benötigen: Bitte ausdrucken und den den Jagdschein legen oder auf dem eigenen Smartphone abspeichern:

Wir haben für Sie die Notfall-Treffpunkte im Bereich des HWR Gartow-Lüchow nachstehend zum Herunterladen bereitgestellt! Ebenso finden Interessierte auch Rettungspunkte des Niedersächsischen Forstamtes Göhrde in diesem PDF.

Rettungspunkte.pdf

Schwarzhaarige, allein stehende Sie sucht männliche Gesellschaft, ethnische Zugehörigkeit nicht wichtig. Ich bin ein nettes Mädchen, die es LIEBT, zu spielen. Ich mag lange Spaziergänge im Wald, mit Dir in Deinem Geländewagen fahren, jagen und fischen, in behaglichen Winternächten vor dem Kamin liegen. Kerzenlicht bringt mich dazu, Dir aus Deiner Hand zu essen. Ich werde an der Tür stehen, wenn Du von der Arbeit nach Haus kommst und nur das tragen, was die Natur mir mitgegeben hat. Ich warte auf Dich...........

Interesse? Wer sich für Daisy interessiert, möge bitte das PDF-Dokument öffnen...

Bekanntschaftsanzeige.pdf