Aktuelles

 

(PB) Um die Attraktivität im Außenbereich der Kita Spielscheune-Langendorf für die Kinder zu erhöhen, ist dort die Anschaffung einer Outdoor-Wasser-Matschanlage geplant, denn, sobald es draußen etwas wärmer wird, sorgen Matschanlagen für unvergesslichen und stundenlangen Spielspaß in der Kita! 

 

Wasser und Matsch sprichwörtlich begreifen

 

Liebevoll ausgestattete "Matschküchen" lassen Kinder die Freude an Rollenspielen unter freiem Himmel erleben. Sand- und Wassertische in verschiedenen Höhen laden kleine und größere Kinder zu faszinierenden sensorischen Erlebnissen ein. Besonders aufregend wird es mit einer längeren Matschstrecke bestehend aus verschiedenen Wasserbecken, -rinnen und -pumpen.Hier können gleich mehrere Kinder den Verlauf des Wassers beobachten und an der Matschanlage naturwissenschaftliche Zusammenhänge erforschen.

 

1.000 Spende durch „Wild & Wein“-Benefizveranstaltung

 

Um dieses Ansinnen zu unterstützen, hat sich der Hegering Gartow bereit erklärt, eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an die Kita Spielscheune-Langendorf zu überreichen. Die Spende des Hegerings-Gartow, aus der Benefiz-Veranstaltung Wild & Wein 2024, wurde an die Kita-Leitung Frau Stephanie Baak-Mirow am 11.11.2024 im Beisein von Michael Urbansky und Hartmut Klüver übergeben.

Wild & Wein 2025 findet wieder am letzten Samstag im Juli ab 18 Uhr vor der Kirche in Gartow statt. Stets dient die Benefiz-Veranstaltung dazu, Spendengelder für Kinder in unserer Region zu generieren! Wer diesbezüglich Wünsche oder Ideen für Verwendungen in 2025 hat, wendet sich bitte schriftlich an den Vorsitzenden des Hegeringes, Hartmut Klüver. 

 

Bildunterschrift: Die Spende des Hegerings-Gartow wurde unlängst an die Kita-Leitung Frau Stephanie Baak-Mirow von Michael Urbansky (li.) und Hartmut Klüver (re.) übergeben.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte denken Sie daran, uns keine Zungen mehr zu bringen. Diese dürfen wir laut Veterinäramt nicht mehr annehmen.
Darüber hinaus bitten wir Sie, zu den Trichinenproben, die außerhalb der Sprechzeiten im Kühlschrank abgelegt werden, die 8,- Euro Gebühr beizulegen. Es ist für uns immens zeitraubend die fehlenden Beträge nach erfolgter Trichinenprüfung einzufordern.

Wir danken für Ihr Verständnis und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Meetschow

Merle Sellenriek und Thorsten Anton

Am 07. Dezember 2024 findet wieder eine revierübergreifende Drückjagd statt. Der größte Erfolg wird eintreten, wenn alle Reviere des Jagdgebietes des Hegerings Gartow sich beteiligen und keine Lücken und damit Rückzugsorte entstehen. Die Beteiligung an der Jagd bedeutet aber nicht nur sich in seinem Revier anzusetzen, sondern insbesondere auch die Einstände im eigenen Revier während der gesamten Jagdzeit angemessen zu beunruhigen. Wenn revierübergreifendes Jagen so verstanden wird, dass man mal schaut, was der Nachbar herüber treibt, ist dieses nicht nur unsolidarisch, sondern auch wenig erfolgversprechend.


Einweisung der Schützen sowie Treiber und Hundeführer

Als Faustregel kann man sagen, dass alle Schützen innerhalb einer halben Stunde eingewiesen sein sollten. Nur dann gelingt ein „Überraschungsangriff“, der auch Strecke bringt. Ist diese Zeitgrenze aufgrund vieler Schützen nicht einzuhalten, sollten weitere Anstellgruppen gebildet werden. Auch der Treiber- und Hundeeinsatz sollte auf Revierebene geplant werden, wobei bei kleinen Revieren Zusammenschlüsse sinnvoll sein können.

Erfolgsfaktoren einer revierübergreifenden Bewegungsjagd sind:
–           alle Reviere im festgelegten Jagdgebiet beteiligen sich (wie zuvor beschrieben).
–           alle Reviere sind sorgfältig mit geeigneten Schützenständen ausgestattet.
–           in allen Revieren herrscht während der gesamten Jagdzeit dosiert angemessene Unruhe durch Treiber- und/oder Hundeeinsatz. Werden diese Punkte sorgfältig geplant und durchgeführt, wird sich sicher ein entsprechender Erfolg einstellen.

Hier die Rufnummern der Schweißhundeführer in unserer Region. Wir bitten alle unsere Mitglieder auch in Zweifelsfällen (vermeintliche Fehlschüsse), diese Waidmänner und ihre versierten Hunde in Anspruch zu nehmen!

  • Karl Kühn, 29439 Künsche, Tel.: 05841/6247 oder 05861/9759-13 oder 0171-5650218 (HS)
  • Helge Schulz, 29439 Plate, Tel.: 0151-19429908 (HS)
  • Hans-Dieter Wohlfeld, 29439 Lüchow, Tel.: 05841/2535 oder 05841/3459 (HS) oder0174-9302440
  • Ralf Abbas, 29471 Gartow, Tel.: 0171-2087475 (BGS)
  • Michael Zumpe, 29499 Zernien, Tel.: 05863/983690 oder 01520/8532525 (BGS)
  • Torsten Buchholz, 19273 Stapel, Tel.: 0170-6317560
  • Uwe Hermanski, 29499 Neu Bellahn, Tel.: 0170-3272084
  • Mirco Lüer, 29579 Stoetze, Tel.: 0171-7667130
  • Klaus Petko, 29471 Gartow, Tel.: 0173-8006769
  • Christoph Pickel, 21449 Radbruch, Tel.: 0179-6813553
  • Mario Thöne, 29479 Jameln, Tel.: 0160-97796562

Nachstehend zum Herunterladen ein Vordruck zur Vereinbarung einer Wildfolge zwischen Revieren. Nutzen Sie dieses Papier im Sinne des Tierschutzes! Wildfolgevereinbarung.pdf

Die Maisjagden sind größtenteils vorbei und die ersten Wildschweine sind erlegt. Das Thema ASP begleitet uns jedoch weiterhin. In Niedersachsen wurde die Seuche, mit Ausnahme eines Ausbruchs in einem Hausschweinebestand im Juli 2022, im Wildbestand bisher nicht bestätigt.

Die Monate Oktober bis Dezember sind für eine Schwarzwildbejagung zu nutzen. In diesem Zeitraum soll das Schwarzwild scharf bejagt werden. Zu schonen sind Bachen führungsbedürftiger Frischlinge. Ende Dezember soll der intensive Drückjagdbetrieb mit scharfen Hunden grundsätzlich abgeschlossen sein. Besondere Vorsicht ist aus Tierschutzgründen bei der Nachtjagd und unter dem Einsatz von Nachtzieltechnik geboten. Wir haben es, Stand heute, noch in der Hand, die Bestände und damit das Ausbreitungsrisiko signifikant abzusenken. Ein Ausbruch der ASP würde eine entsprechende Eigendynamik verbunden mit großem volkswirtschaftlichen Schaden Niedersachsens als Agrarland nach sich ziehen, die als solche nur noch bedingt zu beeinflussen ist. Angesichts der derzeitigen Entwicklung und der rasanten Verbreitung des Virus, bitten wir Sie deshalb bei den Jagdausübungsberechtigten auf eine intensive Bejagung, insbesondere durch die Planung und Teilnahme an großflächig angelegten revierübergreifenden Drückjagden im Herbst/Winter 2024/2025 hinzuwirken. Eine intensive Schwarzwildjagd ist wichtig, um im Falle eines ASP-Ausbruchs das Risiko einer Ausbreitung zu minimieren. Jägerinnen und Jägern haben deshalb eine besondere Verantwortung und sehen sich einer besonders hohen Erwartungshaltung der Öffentlichkeit gegenüber ausgesetzt.

Mit freundliche Grüßen und Waidmannsheil

Hartmut Klüver

Hegeringleiter Hegering Gartow

Bei der Myxomatose handelt es sich um eine Viruserkrankung, die durch das Myxomavirus (MYXV) ausgelöst wird und überwiegend bei Wildkaninchen auftritt. Bei Ausbrüchen der Erkrankung liegt die Mortalitätsrate bei bis zu 90 %. Bis vor kurzem war die Übertragung des Virus zum Feldhasen nur sehr sporadisch und nur in Einzelfällen dokumentiert. Ende August wurden nach aktuellem Wissensstand die ersten Nachweise der Erkrankung bei Feldhasen in Deutschland registriert:

Im Kreis Wesel und benachbarten Kreisen in Nordrhein-Westfalen wurden vermehrt  Erreger der Myxomatose bei Feldhasen durch Dr. Luise Fischer am Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) nachgewiesen. Zwischenzeitlich erhärten sich auch erste Verdachtsfälle, vornehmlich im (süd-)westlichen Niedersachsen, an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen. Die Übertragung des Virus wird vermutlich durch Stechmücken vorangetrieben.

Um weitere Ausbruchsherde zu identifizieren und ein weiteres Ausbreiten in der Feldhasenpopulation einzudämmen, bitten die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. sowie die zuständigen Behörden um Ihre Mithilfe: Das Einsenden von frisch verendeten Feldhasen ist entscheidend, um die Situation in und für Niedersachsen zu klären.  

Quelle: Landesjägerschaft Niedersachen

 

Die Unfallverhütungsvorschrift Jagd wurde von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau angepasst; wichtige Punkte sind:

  • Schussabgabe nur ohne Gefährdung erlaubt, d.h. speziell ist bei Erntejagden auf einen Kugelfang zu achten. Eine Gefährdung ist beispielsweise gegeben, wenn ……  bei Erntejagden die Schussabgabe ohne erhöhte jagdliche Einrichtung und ohne Beschränkung der Schussentfernung erfolgt. D.h. eine Schussabgabe ist bei Erntejagden nur noch mit erhöhter Schussposition gestattet.

  • Die Forderung nach Signalkleidung für alle an der Jagd Beteilgten wurde präzisiert: „Zur deutlichen farblichen Abhebung von der Umgebung eignet sich großflächige Oberbekleidung in Signalfarbe wie z. B. Warnwesten.“ Quelle: JS Uelzen

 

Die UVV / VSG finden Interessierte hier zum herunterladen: 

https://jaegerschaft-uelzen.net/wp-content/uploads/2023/07/UVVJagd_vsg4_4-jagd.pdf

 

 

 

 

Jägerinnen und Jäger haben vermehrt verhaltensauffällige Füchse an das Veterinäramt der Kreisverwaltung Lüchow-Dannenberg gemeldet. In einem Fall konnte Staupe nachgewiesen werden, in einem anderen Fall fand sich im Hirn des Tieres das Geflügelpestvirus.

Bei Staupe handelt es sich um eine hochansteckende Viruserkrankung durch das „Canine Staupevirus“, an der Hunde, aber auch andere Fleischfresser wie z. B. Wolf, Fuchs, Dachs, Marder oder Frettchen erkranken können. Betroffen sind vor allem junge Hunde zwischen acht Wochen und sechs Monaten, aber auch ältere Tiere können erkranken.

Das Virus gelangt über die Maul oder Nasenschleimhaut in den Körper und befällt von dort das Verdauungssystem, das Nervensystem, den Atmungsapparat und den Urogenitaltrakt. Die Symptome schließen hohes Fieber bis 41°C ein, Appetitlosigkeit, Apathie, Durchfälle, Erbrechen, Niesen, Husten, Atemnot und neurologische Symptome wie Muskelzittern, Blindheit sowie epilepsieartige Anfälle. Eine Übertragung des Geflügelpestvirus von Füchsen auf andere Tierarten ist dagegen eher unwahrscheinlich.

Spaziergänger sollten den Kontakt mit auffälligen oder verendeten Wildtieren vermeiden. Das Veterinäramt rät, Hunde ab dem Alter von 8 Wochen gegen Staupe impfen zu lassen.

Jägerinnen und Jäger werden gebeten, frisch erlegte verhaltensauffällige Füchse hygienisch in einem Plastikbeutel zur Untersuchung beim Veterinäramt abzugeben. Dafür ist eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 05841 / 120-286 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bereits verweste  und auch unauffällige Füchse sollten zur Infektionsvermeidung tief vergraben werden, rät das Veterinäramt.

Quelle: Veterinäramt DAN

 Gartow 22.03.2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Bundesverkehrsministerium hat heute eine Ausnahmeregelung für Drohnen zur Jungwildrettung beschlossen.

Über nachstehenden Link gelangen Sie zu einer gemeinsamen Veröffentlichung des Deutschen Jagdverbandes und der Deutschen Wildtierrettung in Bezug auf diese Ausnahmeregelung:

 

https://www.jagdverband.de/ausnahmeregelung-fuer-drohnen-zur-jungwildrettung-beschlossen

 

Den zugehörigen Erlass im Wortlaut sowie weitere Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite des Luftfahrtbundesamtes hier:

https://www.lba.de/SharedDocs/Startseite_Nachrichten/DE/Aktuell/Drohnen_Allgemeinverfuegung.html;jsessionid=C675E2B4967505D1DB9BB3DDF19633CB.live21303

Auf der Seite der Deutschen Wildtierrettung finden Sie schnell ein Drohnenteam in ihrer Nähe sowie weiterführende Informationen zur Wildtierrettung – und wie Sie selbst zur Rettung von Wildtieren aktiv beitragen können: https://www.deutsche-wildtierrettung.de.

Regionale Ansprechpartner:innen sind in unserer Region u.a.:

Laura Bartels, Drohnenführerin 0172 7973874
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Janes Bartels. Drohnenführer 0151 46528825
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ria Wons, Drohnenführerin 0175 4179302
E-Mail: riawons(at)gmx.de 

Wenzel Nemetschek
wenzbenz(at)web.de

Peter Burkhardt
rucksmoor(at)web.de



 

Mögen wir sie nie benötigen: Bitte ausdrucken und den den Jagdschein legen oder auf dem eigenen Smartphone abspeichern:

Wir haben für Sie die Notfall-Treffpunkte im Bereich des HWR Gartow-Lüchow nachstehend zum Herunterladen bereitgestellt! Ebenso finden Interessierte auch Rettungspunkte des Niedersächsischen Forstamtes Göhrde in diesem PDF.

Rettungspunkte.pdf

Schwarzhaarige, allein stehende Sie sucht männliche Gesellschaft, ethnische Zugehörigkeit nicht wichtig. Ich bin ein nettes Mädchen, die es LIEBT, zu spielen. Ich mag lange Spaziergänge im Wald, mit Dir in Deinem Geländewagen fahren, jagen und fischen, in behaglichen Winternächten vor dem Kamin liegen. Kerzenlicht bringt mich dazu, Dir aus Deiner Hand zu essen. Ich werde an der Tür stehen, wenn Du von der Arbeit nach Haus kommst und nur das tragen, was die Natur mir mitgegeben hat. Ich warte auf Dich...........

Interesse? Wer sich für Daisy interessiert, möge bitte das PDF-Dokument öffnen...

Bekanntschaftsanzeige.pdf